Die BMX Geschichte
German:BMX ist die Abkürzung für Bicycle Moto Cross. Das X steht für das englische Wort cross (Kreuz) oder für das Verb to cross (auf Deutsch: durchfahren/überqueren). BMX bezeichnet eine Ende der 1960er in den USA entstandene Sportart, bei der Sportler auf einem 20″-Fahrrad (20-Zoll-Laufräder) verschiedene Tricks oder Stunts ausführen. Der Vorläufer des BMX war Anfang der 1960er Jahre das sog. „Sting-Ray“ (Stachelrochen) Fahrrad, welches in weiterentwickelter Form in den 1970ern als Bonanzarad nach Europa kam. Bereits mit diesen „Sting-Rays“ trugen Jugendliche in den USA einen mit Sprüngen und Steilkurven versehenen, etwa 400 Meter langen Sandkurs im Kopf-an-Kopf-Rennen gegen sieben Kontrahenten aus. Da die Fahrräder für diesen harten Einsatz eigentlich nicht konzipiert waren, entwickelte man statisch stabilere Rahmen, behielt jedoch den hohen Lenker und das 20-Zoll-Felgenmaß bei: Das erste „echte“ BMX war geboren. BMX-Räder waren Anfang der 1980er Jahre bei Kindern und Jugendlichen als Fahrrad sehr in Mode.
english:BMX began in the early 1970s when children began racing their bicycles on dirt tracks in southern California, inspired by the motocross stars of the time. The size and availability of the Schwinn Sting-Ray and other wheelie bikes made them the natural bike of choice for these races, since they were easily customized for better handling and performance. BMX racing was a phenomenon by the mid-1970s. Children were racing standard road bikes off-road, around purpose-built tracks in California.[2] The 1972 motorcycle racing documentary On Any Sunday is generally credited with inspiring the movement nationally in the United States; its opening scene shows kids riding their Sting-Rays off-road. By the middle of that decade the sport achieved critical mass, and manufacturers began creating bicycles designed especially for the sport.
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