Samstag, 1. September 2012


Khebikes   SHOTGUN AD:

Testbericht



Details:

-Rahmen:Full 4130 CrMo -Int Headset -TT/20.6"

-Gabel:PRISM-100% 4130 CrMo -Butted &Tapered Legs

-Lenker:PRISM 2-pc Full 4130 CrMo

-Vorbau:PRISM Frontload

-Griffe:KHE Shola

-Bremse:PRIMS U-Brake 

-Zahnkranz:KHE Rotor 25T Steel 

-Kette-PRISM halflink

-Pedale:Thin Plastic

-KHE Exhib Seat/Seatpost

-Vorderrad:Alienation Deviant Rim 

-Hinterrad:Aliennation Blacksheep Double Wall Rim

-Reifen:KHE Mac2 Steel front & Rear

-Extras:KHE CrMo Pegs (Stangen)

-Gewicht:ca.10,2 kg

-Preis:ca 569,99 euro 

Bilder:











Montag, 20. August 2012

Hier mal ein cooles Video mit aaron ross und Terry Adams

Here's a cool video with aaron ross and Terry Adams










Donnerstag, 16. August 2012

Hier noch ein paar BMX/MTB Wallpaper


BMX






MTB








(Ich Hoffe sie gefallen euch.)

(I hope you like them)

Mittwoch, 15. August 2012

Die BMX Geschichte


German:BMX ist die Abkürzung für Bicycle Moto Cross. Das X steht für das englische Wort cross (Kreuz) oder für das Verb to cross (auf Deutsch: durchfahren/überqueren). BMX bezeichnet eine Ende der 1960er in den USA entstandene Sportart, bei der Sportler auf einem 20″-Fahrrad (20-Zoll-Laufräder) verschiedene Tricks oder Stunts ausführen. Der Vorläufer des BMX war Anfang der 1960er Jahre das sog. „Sting-Ray“ (Stachelrochen) Fahrrad, welches in weiterentwickelter Form in den 1970ern als Bonanzarad nach Europa kam. Bereits mit diesen „Sting-Rays“ trugen Jugendliche in den USA einen mit Sprüngen und Steilkurven versehenen, etwa 400 Meter langen Sandkurs im Kopf-an-Kopf-Rennen gegen sieben Kontrahenten aus. Da die Fahrräder für diesen harten Einsatz eigentlich nicht konzipiert waren, entwickelte man statisch stabilere Rahmen, behielt jedoch den hohen Lenker und das 20-Zoll-Felgenmaß bei: Das erste „echte“ BMX war geboren. BMX-Räder waren Anfang der 1980er Jahre bei Kindern und Jugendlichen als Fahrrad sehr in Mode.


english:BMX began in the early 1970s when children began racing their bicycles on dirt tracks in southern California, inspired by the motocross stars of the time. The size and availability of the Schwinn Sting-Ray and other wheelie bikes made them the natural bike of choice for these races, since they were easily customized for better handling and performance. BMX racing was a phenomenon by the mid-1970s. Children were racing standard road bikes off-road, around purpose-built tracks in California.[2] The 1972 motorcycle racing documentary On Any Sunday is generally credited with inspiring the movement nationally in the United States; its opening scene shows kids riding their Sting-Rays off-road. By the middle of that decade the sport achieved critical mass, and manufacturers began creating bicycles designed especially for the sport.

Hier sind weitere BMX tricks mit Erklärung


1.Nohand: Im Sprung beide Hände vom lenker nehmen.

2.Old-School: Im Sprung den Lenker in die Hüften fallen lassen und die Hände weit gestreckt nach außen zeigend.

3.Cashroll: Eine Drehung in der Luft die einem doppelten Flair ähnelt.

4.Backflip: Rückwärtssalto.

5.Frontflip: Vorwärtssalto.

6.Flair: Backflip mit einem 180°.

7.Tailwhip: Der hintere Teil des Rades wird einmal um den vorderen Teil samt Fahrer herumgedreht. Die Füße verlassen dabei die Pedale.

(Demnächst noch mehr tricks mit Erklärung) :-)

Samstag, 14. Juli 2012

Hier sind ein paar BMXe.



1.KHEbikes Maceto ST



2.KHEbikes SHOTGUN ST


3.KHEbikes Shola ST



4.KHEbikes SHOTGUN AD





(dies waren nur Fahrräder von KHEbikes demnächst werden es auch andere Marken sein)

Mittwoch, 11. Juli 2012

Das ist ein BMX  Profi  Video




Die BMX Fahrer in diesem Video:


1.Jamie Bestwick.

2.Scotty Cranmer.


3.Pat Casey.


4.Harry Main.


5.Alex Coleborn.


6.Kyle Baldock.


7.Dakota Roche 

 04 Bergauffahren


05 Kurvenfahren



06 Hindernisse



(demnächst folgen noch mehr Fahrtechniken)

Dienstag, 10. Juli 2012

HIER SIND DIE 8. BMX ARTEN


1.Race:Race ist die ursprüngliche Form des BMXen. Es fahren ziemlich viele BMXer ein Rennen auf einer Cross Strecke

2.Trial:Auch eine Art des BMXen die es schon ziemlich lange gibt. Beim Trial überqueren die Fahrer nacheinander eine Strecke (z.B. im Wald) die mit Hindernissen nur so vollgepackt ist. Die Fahrer müssen z.B. über Baumstämme fahren oder andere Hindernisse überqueren.


3.Flatland:Flatland ist eine Art des Freestyle. Wie der Name schon sagt werden, die Tricks nur auf dem flachen Boden gemacht. Das heißt, man springt nicht, sondern man macht durch Balancehalten Tricks auf dem Boden. z.B. Drehungen auf dem Hinter- oder Vorderrad.


4.Street:Wie der Name schon sagt macht man die Tricks auf der Straße. Man grindet z.B. an Geländern oder Mauern, springt Treppen runter oder macht Tricks auf Bänken. 


5.Dirt:Dirt ist sozusagen eine weiterbildung von Race. Man fährt jedoch kein Rennen sondern springt über Erdhügel und macht Tricks in der Luft. 


6.Halfpipe:Eine Halfpipe dürften ja wohl alle kennen. Man macht Tricks in der Luft,Man kann jedoch auch Liptricks machen. Das sind Tricks auf der Kante oder auf der Box der Halfpipe.


7.Miniramp:Mini zu fahren ist eigendlich ein Mix aus Flatland und Halfpipe. Eine Miniramp ist eine kleine Halfpipe, die auch nicht so stark "gebogen" ist. Man kann einerseits Tricks in der Luft machen, aber eigendlich macht man Tricks auf der Kante, oder der Box der Mini. Also etwas Flatland ehnlich. 


8.Ramp/Park:Ramp/Park ist eigendlich ein Mix aus Street, Halfpipe, Dirt und Mini. Man fährt in einem Skatepark der aus Ramps, Rails (Stangen) etc. besteht. Man kann also Tricks in der Luft, Grinds auf Rails und Curbs und Liptricks auf der Kante oder der Box der Ramps machen.




Hier sind die Bilder dazu.


1.Race



2.Trial



3.Flatland




4.Street




5.Dirt




6.Halfpipe




7.Miniramp




8.Park







Montag, 9. Juli 2012

Hier sind ein paar BMX tricks mit Erklärung

1.X-up : Drehung des Lenkers im Flug um 180° ohne dabei los zu lassen – die Arme bilden ein X.

2.Barspin: Lenker loslassen und ihn dabei drehen (um 360°) .

3.Footjam-Endo: Bmx wird durch einen Fuß auf dem Vorderrad gestoppt, der Fahrer balanciert es dann.

4.180° (One - Eighty) : Drehung in der Luft um 180° um die eigene Achse mit anschließendem Rückwärtsfahren

5. 360° (Three - Sixty) : Drehung in der Luft um 360° um die eigene Achse.

6.Nofoot: Im Sprung beide Füße von den Pedalen runter.

Hier mal ein paar MTB Fahrtechniken


01 Material&Bikeausrüstung





02 Grundposition






03 Bremstechnik








(Demnächst folgen noch mehr Fahrtechniken)

Sonntag, 8. Juli 2012

Samstag, 7. Juli 2012

Das sind die Top Online Shops für Mountainbikes

1.FAHRRAD-XXL.de




2.ROSEVERSAND.de


Das ist ein Tutorial zu einem (BUNNY HOP) ich hoffe er hilft euch.



Hier ist ein Testbericht zum Rose Granite Chief 4 (Modelljahr 2012) Mountainbike

Das Rose Granite Chief 4 hat ein ausgewogenes Handling, und ein sensibles Fahrwerk


Hier sind die Plus und Minus Punkte:

+ Sensibles Fahrwerk
+Laufruhig und wendig
+Und ein geringes Gewicht

-Keine Minus Punkte



Dattenblatt:



Modelljahr:2012

Preis:1999 Euro

Gewicht:13,0kg

Rahmengewicht:3220g

Sitzrohr:495mm

Oberrohr:604mm

Steuerrohr:136mm

Radstand:1144mm

Federgabel:FOX TALAC RLC

Federweg:150mm

Schaltwerk:Sram X9

Kurbel:Sram X9

Umwerfer:Sram X9

Bremse:Formula RX

Bremsen-Disc Vorne:200mm

Reifen:Schwalbe Nobby Nic Perf.2,4"



NOTE:SEHR GUT















Hier sind 2 Mountainbike Arten:





Das ist ein Vorne und Hinten gefedertes (full suspension Mountainbike)


Und das ist ein nur Vorne gefedertes (hardtail Mountainbike)